MiCA und DORA – Regulatory Requirements for crypto currencies

Einführung in MiCA und DORA

Die Markets in Cryptoassets (MiCA) Regulation ist eine neue EU-Verordnung, die die Ausgabe und Bereitstellung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptoassets regelt[1]. Es schafft einen umfassenden Regulierungsrahmen für Krypto-Assets in der EU und deckt Emittenten von Utility-Tokens, Asset-Referenced Tokens und Stablecoins sowie Dienstleister ab[2]. Die Verordnung gilt ab dem 30. Dezember 2024, mit Ausnahme der Bestimmungen zu E-Geld-Tokens und bestimmter anderer Bestimmungen[3]. Der Zweck von MiCA besteht darin, einen harmonisierten Markt für Krypto-Assets für 450 Millionen Verbraucher und Investoren zu schaffen und die Entwicklung der Blockchain-Technologie voranzutreiben[4].

Neben MiCA hat die Europäische Union auch den Digital Operational Resilience Act (DORA)[5] eingeführt. DORA deckt eine Reihe digitaler Dienste ab, darunter auch Anbieter von Krypto-Asset-Diensten, und zielt darauf ab, die betriebliche Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors angesichts der zunehmenden Digitalisierung sicherzustellen[5]. Das Gesetz verpflichtet Anbieter digitaler Dienste, Maßnahmen zu ergreifen, um Vorfälle wie Cyberangriffe oder Systemausfälle zu verhindern und deren Auswirkungen abzumildern, und solche Vorfälle den zuständigen Behörden zu melden[5]. DORA ist Teil einer umfassenderen digitalen Finanzierungsstrategie, die darauf abzielt, die digitale Transformation des Finanzsektors zu unterstützen[5].

Gemeinsam legen MiCA und DORA den Grundstein für einen neuen Regulierungsrahmen für Kryptoassets in der Europäischen Union[6]. Der Zweck der Verordnungen besteht darin, ein klares und harmonisiertes Regelwerk für die Ausgabe und Bereitstellung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptoassets bereitzustellen und gleichzeitig Innovationen zu fördern und Verbraucher und Investoren zu schützen[1]. Durch die Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen für alle Marktteilnehmer zielen die Vorschriften darauf ab, die Entwicklung der Blockchain-Technologie und der gesamten digitalen Wirtschaft voranzutreiben[4]. Insgesamt stellen MiCA und DORA einen wichtigen Schritt zur Schaffung einer sichereren, transparenteren und stabileren Umgebung für die Nutzung von Kryptoassets in der Europäischen Union dar[1].

Geltungsbereich von MiCA und DORA

Die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) ist ein neuer Rechtsrahmen auf EU-Ebene, der darauf abzielt, den Markt für Krypto-Assets erstmals zu regulieren[5]. MiCA umfasst Krypto-Assets, Emittenten von Krypto-Assets und Anbieter von Krypto-Asset-Diensten[7]. Die Regelung gilt ab dem 30. Dezember 2024, mit Ausnahme der Bestimmungen zu E-Geld-Tokens und Asset-Tokens[8]. MiCA gilt für alle Krypto-Assets, die nicht durch die bestehende Finanzdienstleistungsgesetzgebung reguliert werden[9]. Der Geltungsbereich von MiCA umfasst Emittenten von Utility-Tokens, vermögensbezogenen Tokens und Stablecoins[5]. Ziel der Verordnung ist es, die nationalen Regulierungsrahmen für Krypto-Assets zu ersetzen und spezifische Regeln für Stablecoins einzuführen[10].

Trotz des breiten Anwendungsbereichs von MiCA gibt es Ausnahmen und Einschränkungen[11]. Die Verordnung sieht Ausnahmen für bestimmte Tätigkeiten und Einrichtungen vor, beispielsweise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und gemeinnützige Organisationen[12]. Darüber hinaus können einige Krypto-Assets von den MiCA-Anforderungen ausgenommen werden, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen[13]. Beispielsweise können Krypto-Assets, die für die Verwendung innerhalb einer bestimmten Plattform oder eines bestimmten Ökosystems vorgesehen sind, ausgenommen werden. Die Ausnahme unterliegt jedoch bestimmten Bedingungen, beispielsweise der Verpflichtung des Emittenten, die Anleger über die Ausnahme zu informieren[12].

Die grenzüberschreitenden Auswirkungen von MiCA sind erheblich. Die Verordnung zielt darauf ab, einen harmonisierten Rahmen für Krypto-Assets in der gesamten EU zu schaffen, der grenzüberschreitende Aktivitäten erleichtern wird[5]. MiCA wird einen Passmechanismus einführen, der es Emittenten ermöglicht, ihre Krypto-Assets in der gesamten EU anzubieten, indem sie eine einzige Genehmigung in einem Mitgliedstaat erhalten[14]. Dadurch wird der Regulierungsaufwand für Emittenten verringert und der grenzüberschreitende Wettbewerb gefördert. Die Verordnung verpflichtet die Emittenten jedoch auch dazu, die Vorschriften des Mitgliedsstaats einzuhalten, in dem sie ihre Krypto-Assets anbieten, was zu zusätzlichen Compliance-Kosten führen kann[15]. Darüber hinaus wird der Digital Operational Resilience Act (DORA) MiCA ergänzen, indem er die betriebliche Widerstandsfähigkeit von Anbietern von Krypto-Asset-Diensten gewährleistet[16]. DORA legt einheitliche Anforderungen an die Sicherheit von Netzwerk- und Informationssystemen, die Meldung von Vorfällen sowie die Governance und Aufsicht fest[17]. Gemeinsam werden MiCA und DORA einen umfassenden Regulierungsrahmen für den Markt für Krypto-Assets in der EU schaffen.

Regulatorische Anforderungen für KryptoAsset-Dienstleister

Die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) und der Digital Operational Resilience Act (DORA) sind zwei regulatorische Anforderungen, die für Anbieter von Krypto-Asset-Diensten gelten[16]. MiCA, das ab dem 30. Dezember 2024 gilt, bietet einen umfassenden und konsistenten Regulierungsrahmen für Krypto-Assets, die nicht mit Finanzinstrumenten in Zusammenhang stehen[18]. Diese Verordnung gilt für Emittenten von Utility-Tokens, Asset-Referenced Tokens und Stablecoins sowie für Dienstleister[5]. Eine der wichtigsten Bestimmungen des MiCA ist die Genehmigungspflicht, die Governance, Reservevermögen und detaillierte Geschäftsregeln, einschließlich Rücknahmeanforderungen, umfasst[19].

Zusätzlich zu den Autorisierungsanforderungen enthält MiCA auch Verhaltensregeln, die Anbieter von Krypto-Asset-Diensten befolgen müssen. Mit diesen Regeln soll sichergestellt werden, dass Dienstleister im besten Interesse ihrer Kunden handeln und die Integrität des Marktes wahren[9]. Im Rahmen des MiCA müssen Dienstleister außerdem ihren Meldepflichten nachkommen, einschließlich der regelmäßigen Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden und der Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte[7]. Diese Meldepflichten sollen die Transparenz im Markt erhöhen und betrügerische Aktivitäten verhindern.

DORA hingegen konzentriert sich auf die digitale Betriebsstabilität von Finanzunternehmen, einschließlich Krypto-Asset-Dienstleistern[20]. Es legt einheitliche Anforderungen an die Sicherheit von Netzwerk- und Informationssystemen fest, einschließlich Anforderungen für Finanzunternehmen in Bezug auf das Vorfallmanagement, das Risikomanagement und das Geschäftskontinuitätsmanagement[21][17]. DORA möchte sicherstellen, dass Dienstanbieter über robuste Systeme verfügen, um Cyberangriffe und andere betriebliche Risiken zu verhindern und darauf zu reagieren. Durch die Umsetzung dieser Anforderungen können Dienstanbieter ihre betriebliche Widerstandsfähigkeit verbessern und die Vermögenswerte und Daten ihrer Kunden schützen.

Anlegerschutz und Marktintegrität

Die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) und der Digital Operational Resilience Act (DORA) wurden eingeführt, um die Interessen der Anleger zu schützen und die Marktintegrität in der Kryptoindustrie aufrechtzuerhalten[5]. Der MiCA-Vorschlag, der Emittenten von Utility-Tokens, Asset-Referenced Tokens und Stablecoins abdeckt, führt Offenlegungspflichten für Emittenten ein, einschließlich obligatorischer Whitepapers und regelmäßiger Berichterstattung[7]. Diese Anforderungen zielen darauf ab, Anlegern umfassende und genaue Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sie fundierte Anlageentscheidungen treffen können. Die Verordnung gilt auch für Dienstleister wie Krypto-Börsen und Wallet-Anbieter und verlangt von ihnen, eine Genehmigung der zuständigen Behörden einzuholen und strenge betriebliche und organisatorische Anforderungen einzuhalten[7]. Die DORA-Verordnung hingegen konzentriert sich auf die Gewährleistung der betrieblichen Widerstandsfähigkeit von Finanzinstituten, die mit Krypto-Assets umgehen, einschließlich Anforderungen an die Cybersicherheit und die Meldung von Vorfällen[16].

Die Aufklärung und Sensibilisierung der Anleger sind ebenfalls wichtige Bestandteile der MiCA- und DORA-Verordnungen[5]. Der MiCA-Vorschlag betont die Notwendigkeit einer Anlegeraufklärung und verlangt von den Emittenten, den Anlegern klare und verständliche Informationen zur Verfügung zu stellen[15]. Die Verordnung schreibt außerdem vor, dass Anleger Angemessenheitstests durchlaufen, um festzustellen, wie sie die mit Krypto-Assets verbundenen Risiken verstehen[8]. Ziel dieser Maßnahmen ist es, zu verhindern, dass Anleger uninformierte Anlageentscheidungen treffen, und verantwortungsvolles Investieren zu fördern. Die DORA-Verordnung hingegen verlangt von Finanzinstituten, über wirksame Kommunikationskanäle mit ihren Kunden zu verfügen, um sicherzustellen, dass sie sich der Risiken bewusst sind, die mit der Investition in Krypto-Assets verbunden sind[16].

Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) sind ebenfalls in den MiCA- und DORA-Verordnungen enthalten[22]. Der MiCA-Vorschlag verlangt von Emittenten und Dienstleistern die Einhaltung der AML/CFT-Vorschriften, zu denen die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden, die Transaktionsüberwachung und die Meldung verdächtiger Aktivitäten gehören[23]. Die DORA-Verordnung hingegen schreibt vor, dass Finanzinstitute über wirksame AML/CFT-Richtlinien und -Verfahren verfügen, um die Verwendung von Krypto-Assets für illegale Aktivitäten zu verhindern[17]. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Verwendung von Krypto-Assets für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern und sicherzustellen, dass die Kryptoindustrie ein sicherer Raum für Anleger und Finanzinstitute gleichermaßen bleibt[24].

Überwachung und Durchsetzung

Die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) und der Digital Operational Resilience Act (DORA) sind zwei Regulierungsrahmen, die darauf abzielen, einen harmonisierten Markt für Krypto-Assets in der Europäischen Union zu schaffen[4]. Im Rahmen des MiCA werden zuständige Behörden benannt, die die Einhaltung der Verordnung überwachen und durchsetzen sollen[7]. Diese Behörden werden befugt sein, Untersuchungen durchzuführen, Informationen anzufordern und Sanktionen bei Nichteinhaltung zu verhängen[5]. Dienstleister und Emittenten von Utility-Tokens, Asset-Referenced Tokens und Stablecoins unterliegen diesen regulatorischen Anforderungen[25].

Zu den Aufsichts- und Durchsetzungsbefugnissen gemäß MiCA und DORA gehört die Möglichkeit, Geldbußen zu verhängen, Lizenzen auszusetzen oder zu widerrufen und die Entfernung nicht konformer Produkte oder Dienstleistungen anzuordnen[16]. Diese Befugnisse sollen sicherstellen, dass die Marktteilnehmer die Vorschriften einhalten und ein hohes Maß an digitaler Betriebsstabilität aufrechterhalten[17]. Die Vorschriften legen außerdem Anforderungen an Risikomanagement, Governance und interne Kontrollen fest, um die Stabilität und Integrität des Marktes zu fördern[21].

Sanktionen und Abhilfemaßnahmen sind ein wichtiger Aspekt des von MiCA und DORA geschaffenen Regulierungsrahmens. Diese Vorschriften sehen eine Reihe von Sanktionen vor, darunter Bußgelder und Strafen, die gegen Marktteilnehmer verhängt werden, die sich nicht an die Vorschriften halten[8]. Es können auch Abhilfemaßnahmen angeordnet werden, etwa die Entfernung nicht konformer Produkte oder Dienstleistungen vom Markt. Diese Maßnahmen sollen die Einhaltung der Vorschriften fördern und die Sicherheit und Stabilität des Marktes gewährleisten[21]. Zusammenfassend stellen die MiCA- und DORA-Verordnungen einen umfassenden Rahmen für die Überwachung und Durchsetzung von Krypto-Assets in der Europäischen Union dar, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung von Compliance, digitaler Betriebsstabilität und Marktstabilität liegt[5].

Auswirkungen von MiCA und DORA auf die Kryptoindustrie

Die neuen Vorschriften MiCA und DORA haben sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Kryptoindustrie mit sich gebracht[26]. Während die Verordnungen darauf abzielen, einen harmonisierten Regulierungsrahmen für Krypto-Assets in der Europäischen Union zu schaffen[27], führen sie auch neue Anforderungen und Pflichten für Emittenten und Dienstleister ein[5]. Dazu gehören die Einholung einer Genehmigung, die Aufrechterhaltung eines angemessenen Kapitals und die Einhaltung der Mindestreserveanforderungen für Stablecoin-Emittenten[28]. Allerdings verleihen die Vorschriften der Branche auch ein gewisses Maß an Legitimität und Stabilität und ziehen möglicherweise mehr Investoren und Dienstleister an[23]. Die Herausforderungen und Chancen dieser Vorschriften werden die Zukunft der Kryptoindustrie prägen.

MiCA und DORA haben das Potenzial, Investoren und Dienstleistern erhebliche Vorteile zu bringen[5]. Der durch MiCA eingeführte harmonisierte Regulierungsrahmen wird den Anlegern mehr Rechtssicherheit und Schutz bieten und möglicherweise ihr Vertrauen in die Branche stärken[25]. Die Vorschriften zielen außerdem darauf ab, die Transparenz zu erhöhen und Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern, wodurch die Legitimität der Branche weiter gestärkt wird[16]. Für Dienstleister bieten die Vorschriften klare Richtlinien und Anforderungen, die möglicherweise das Risiko von Rechts- und Reputationsschäden verringern[7]. Darüber hinaus könnten die Vorschriften Innovation und Wettbewerb fördern und zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen führen[29].

Während sich die Kryptoindustrie weiterentwickelt, werden die Auswirkungen von MiCA und DORA wahrscheinlich weiterhin ihre Zukunft prägen[14]. Zukünftige Entwicklungen und Trends könnten die Entstehung neuer Geschäftsmodelle und die Einführung neuer Technologien zur Einhaltung der Vorschriften umfassen[30]. Die Vorschriften können auch zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Branchenakteuren und Regulierungsbehörden führen, was möglicherweise zu weiteren Fortschritten in der Branche führt[7]. Insgesamt stellt die Einführung von MiCA und DORA einen bedeutenden Fortschritt für die Kryptoindustrie dar und bildet die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Entwicklung in den kommenden Jahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung von MiCA und DORA einen bedeutenden Schritt zur Regulierung der schnell wachsenden Kryptoindustrie darstellt. Diese Vorschriften zielen darauf ab, den Anlegerschutz zu gewährleisten, die Marktintegrität sicherzustellen und Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern. Der Geltungsbereich von MiCA und DORA umfasst Krypto-Assets und Dienstanbieter, wobei Ausnahmen und Einschränkungen gelten. Zu den regulatorischen Anforderungen an Dienstleister gehören Autorisierung, Wohlverhaltensregeln und Meldepflichten. Darüber hinaus werden der Anlegerschutz und die Marktintegrität durch Offenlegungspflichten, Anlegeraufklärung und Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche berücksichtigt. Den zuständigen Behörden wurden Aufsichts- und Durchsetzungsbefugnisse sowie die Möglichkeit von Sanktionen und Rechtsbehelfen übertragen. Die Auswirkungen von MiCA und DORA auf die Kryptoindustrie stellen sowohl Herausforderungen als auch Chancen dar und bieten potenzielle Vorteile für Investoren und Dienstleister. Zukünftige Entwicklungen und Trends in der Branche werden von diesen Vorschriften geprägt sein, und es bleibt abzuwarten, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickeln werden. Insgesamt stellen MiCA und DORA einen bedeutenden Schritt zur Schaffung einer transparenteren und sichereren Kryptoindustrie dar.

Autor: Annika Henrieke Sill

Quellen: 

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2. Navigating MiCA regulation and it’s impact on the industry. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.fisglobal.com
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4. Overview of crypto asset class regulations in the EU and …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.dechert.com
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