Europäische Regulatorische Anforderungen zu Repurchase Agreements, Securities Lending und Buy-Sell-Backs

Einführung in Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihe und Rückkaufgeschäfte

Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Buy-Sell-Backs sind alle Arten von Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFTs), die in der Finanzbranche eine wichtige Rolle spielen[1]. Ein Pensionsgeschäft oder Repo ist eine kurzfristige Kreditvereinbarung, bei der ein Händler von Staatspapieren Wertpapiere an einen anderen Händler mit der Vereinbarung verkauft, sie zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen[2]. Bei der Wertpapierleihe werden Wertpapiere an eine andere Partei gegen eine Sicherheit, in der Regel Bargeld, verliehen, während bei Buy-Sell-Backs Wertpapiere mit der Vereinbarung verkauft werden, sie zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen[3]. Diese Transaktionen werden von Finanzinstituten häufig zur Steuerung ihres Liquiditätsbedarfs und zur Erzielung zusätzlicher Einnahmen genutzt.

Die Bedeutung dieser Transaktionen in der Finanzbranche kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Insbesondere Pensionsgeschäfte sind eine wichtige kurzfristige Finanzierungsquelle für Händler von Staatspapieren[4]. Mit der Wertpapierleihe können Institute durch die Ausleihe von Wertpapieren, die sie derzeit nicht nutzen, zusätzliche Einnahmen erzielen, während Buy-Sell-Backs Unternehmen dabei helfen können, ihre Bilanzen und ihr Liquiditätsrisiko zu verwalten[5]. Diese Transaktionen sind jedoch auch mit Risiken verbunden, darunter dem Kontrahentenrisiko, dem Sicherheitenrisiko und dem Liquiditätsrisiko. Trotz dieser Risiken sind diese Transaktionen aufgrund ihrer Vorteile zu einem integralen Bestandteil der Finanzindustrie geworden.

Um den mit diesen Transaktionen verbundenen Risiken zu begegnen, wurden europäische Regulierungsanforderungen eingeführt. Die EU-Verordnung über Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFTR) enthält Richtlinien für die Berichterstattung und Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften, einschließlich Pensionsgeschäften, Wertpapierleihgeschäften und Buy-Sell-Backs[6]. Die SFTR verlangt die Meldung des Wertes der zugrunde liegenden Wertpapiere, die an Kredit- oder Pensionsgeschäften beteiligt sind und deren Fälligkeitstermin mehr als einen Tag beträgt[5]. Darüber hinaus klärt die SFTR die Behandlung von Pensionsgeschäften und umgekehrten Pensionsgeschäften sowie der Wertpapier- oder Warenleihe/-leihe[7]. Durch die Bereitstellung größerer Transparenz und Aufsicht über diese Transaktionen zielt die SFTR darauf ab, die mit Wertpapierfinanzierungsgeschäften verbundenen Risiken zu mindern und eine größere Stabilität in der Finanzbranche zu fördern.

Europäische Regulierungsanforderungen für Pensionsgeschäfte

Die Europäische Union hat verschiedene Vorschriften für Pensionsgeschäfte (Repos) und Buy-Sell-Back-Transaktionen, einschließlich Sicherheiten- und Liquiditätsswaps[8], eingeführt. Ein Repo ist definiert als der Verkauf von Wertpapieren zusammen mit einer Vereinbarung für den Verkäufer, die Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen[5]. Die International Capital Market Association (ICMA) hat eine Standarddokumentation entwickelt, darunter das Master Repurchase Agreement (MRA) und das Global Master Repurchase Agreement (GMRA), um diese Transaktionen zu erleichtern[9]. Ziel dieser Regelungen ist es, die Stabilität und Transparenz der Finanzmärkte insbesondere nach der Finanzkrise 2008 sicherzustellen.

Eine der wichtigsten Anforderungen für Repos in Europa ist die Bereitstellung von Sicherheiten[10]. Die Sicherheiten müssen bestimmte Kriterien erfüllen, darunter einfache Werthaltigkeit und Übertragbarkeit, und sie müssen auf einem getrennten Konto gehalten werden. Darüber hinaus müssen die Sicherheiten von ausreichender Qualität und Quantität sein, um den Wert der verkauften Wertpapiere abzudecken. Auch die Verwendung von Abschlägen oder Abschlägen auf den Wert der Sicherheiten ist gängige Praxis, um potenziellen Marktschwankungen Rechnung zu tragen.

Meldepflichten sind ein weiterer wichtiger Aspekt der europäischen Regulierung von Repos[11]. Finanzinstitute sind verpflichtet, regelmäßig Berichte über den Wert und die Zusammensetzung der von ihren Repo-Schaltern getätigten Wertpapierleihe und -leihe bereitzustellen. Hierzu zählen sowohl Pensionsgeschäfte als auch Buy-Sell-Back- oder Sell-Buy-Back-Transaktionen. Die ICMA hat außerdem Standarddokumentationen wie das Master Securities Loan Agreement (MSLA) und das Master Securities Forward Transaction Agreement (MSFTA) entwickelt, um die Wertpapierleihe und -leihe zu erleichtern[9]. Diese Berichtspflichten zielen darauf ab, die Transparenz und Rechenschaftspflicht auf den Finanzmärkten zu erhöhen und so dazu beizutragen, potenzielle Risiken zu verhindern und die Interessen der Anleger zu schützen.

Europäische Regulierungsanforderungen für die Wertpapierleihe

Die europäischen Regulierungsanforderungen für Wertpapierleihgeschäfte, Pensionsgeschäfte und Buy-Sell-Backs werden durch die Securities Financing Transactions Regulation (SFTR) und die European Market Infrastructure Regulation (EMIR)[8] geregelt. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Transparenz zu erhöhen, Risiken zu reduzieren und die allgemeine Sicherheit und Solidität des Finanzsystems zu verbessern. Die SFTR verlangt von Marktteilnehmern, Einzelheiten ihrer Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFTs), einschließlich Wertpapierleihen und Repos, an ein Transaktionsregister zu melden[5]. EMIR hingegen verlangt von Gegenparteien, dass sie ihre Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gegebenenfalls über eine zentrale Gegenpartei-Clearingstelle abwickeln müssen[8]. Diese Vorschriften bieten einen umfassenden Rahmen für die Durchführung von Wertpapierfinanzierungsgeschäften und tragen dazu bei, die mit diesen Transaktionen verbundenen Risiken zu mindern.

Eine der wichtigsten Anforderungen der SFTR ist die Offenlegung von Informationen im Zusammenhang mit Wertpapierfinanzierungsgeschäften[5]. Dazu gehört die Bereitstellung von Informationen über die Art des SFT, die zugrunde liegenden Vermögenswerte und die verwendeten Sicherheiten. Die Verordnung verlangt außerdem die Offenlegung von Informationen im Zusammenhang mit den mit Wertpapierfinanzierungsgeschäften verbundenen Risiken, einschließlich Kontrahentenrisiko, Liquiditätsrisiko und Marktrisiko. Durch die Erhöhung der Transparenz können Marktteilnehmer die mit Wertpapierfinanzierungsgeschäften verbundenen Risiken besser verstehen und fundiertere Anlageentscheidungen treffen.

Zusätzlich zu den Offenlegungspflichten erlegt die SFTR den Marktteilnehmern auch Risikomanagementpflichten auf[5]. Dazu gehört die Anforderung, Risikomanagementrichtlinien und -verfahren wie Stresstests und Sicherheitenmanagement umzusetzen. Marktteilnehmer müssen außerdem über ein ausreichendes Maß an Kapital und Liquidität verfügen, um ihre SFT-Aktivitäten zu unterstützen. Durch die Einführung dieser Risikomanagementverpflichtungen zielt die SFTR darauf ab, die Sicherheit und Solidität des Finanzsystems zu fördern und das Potenzial für systemische Risiken zu verringern. Insgesamt bilden die europäischen Regulierungsanforderungen für Wertpapierleihe, Pensionsgeschäfte und Buy-Sell-Backs einen umfassenden Rahmen für die Durchführung von Wertpapierfinanzierungsgeschäften. Durch die Erhöhung der Transparenz und die Einführung von Risikomanagementpflichten tragen diese Vorschriften dazu bei, die mit diesen Transaktionen verbundenen Risiken zu mindern und die Sicherheit und Solidität des Finanzsystems zu fördern.

Europäische Regulierungsanforderungen für BuySell-Backs

Die europäischen Regulierungsanforderungen für Buy-Sell-Backs, Pensionsgeschäfte (Repos) und Wertpapierleihgeschäfte werden durch eine Reihe von Vorschriften geregelt, die darauf abzielen, Transparenz und Stabilität auf den Finanzmärkten zu gewährleisten[8]. Bei einem Pensionsgeschäft, allgemein bekannt als Repo, handelt es sich um den Verkauf von Wertpapieren mit der Vereinbarung, dass der Verkäufer die Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt zurückkauft[5]. Bei Buy-Sell-Backs hingegen handelt es sich um den Verkauf von Wertpapieren mit der Vereinbarung, diese zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen. Diese Transaktionen gelten als Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFTs) und unterliegen besonderen regulatorischen Anforderungen.

Geeignete Vermögenswerte für Buy-Sell-Backs werden durch den europäischen Regulierungsrahmen definiert und umfassen eine breite Palette von Wertpapieren, darunter Anleihen, Aktien und Geldmarktinstrumente[12]. Allerdings müssen diese Vermögenswerte bestimmte Kriterien erfüllen, darunter Liquidität, einfache Bewertung und Übertragbarkeit[8]. Darüber hinaus müssen die an der Transaktion beteiligten Gegenparteien über geeignete Risikomanagementverfahren verfügen, um die Sicherheit und Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.

Zu den europäischen Regulierungsanforderungen für Buy-Sell-Backs gehören auch Melde- und Aufzeichnungspflichten. Unternehmen, die SFTs betreiben, müssen ihre Transaktionen an Transaktionsregister melden, die für die Erhebung und Pflege von Daten zu diesen Transaktionen verantwortlich sind[10]. Diese Berichte müssen Einzelheiten wie die Art der Transaktion, die beteiligten Parteien und die verwendeten Sicherheiten enthalten. Unternehmen müssen außerdem genaue Aufzeichnungen über ihre Wertpapierfinanzierungsgeschäfte führen, um ein wirksames Risikomanagement und eine Compliance-Überwachung zu ermöglichen[8]. Die bei diesen Transaktionen verwendeten Unterlagen, wie etwa das Master Repurchase Agreement (MRA) und das Master Securities Loan Agreement (MSLA), müssen den einschlägigen Vorschriften entsprechen[9]. Durch die Durchsetzung dieser Melde- und Aufzeichnungspflichten wollen die europäischen Regulierungsbehörden die Transparenz erhöhen und das Risiko finanzieller Instabilität verringern[8]. Insgesamt sollen die europäischen Regulierungsanforderungen für Buy-Sell-Backs, Repos und Wertpapierleihgeschäfte Transparenz und Stabilität auf den Finanzmärkten gewährleisten. Durch die Festlegung von Kriterien für zulässige Vermögenswerte, Berichts- und Aufzeichnungspflichten sowie Dokumentationsanforderungen wollen die Regulierungsbehörden das Risiko finanzieller Instabilität verringern und verantwortungsvolle Finanzpraktiken fördern.

Vergleich der regulatorischen Anforderungen für Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und BuysellBacks

Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Buy-Sell-Backs sind alle Arten von kurzfristigen Barkrediten mit einigen Ähnlichkeiten und Unterschieden in den regulatorischen Anforderungen[13][1]. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Rückkaufgeschäfte immer durch einen schriftlichen Vertrag belegt werden, während dies bei Rückkaufgeschäften möglicherweise nicht der Fall ist[13]. Der European Repo and Collateral Council vertritt den Repo-Markt in Europa[14], während Wertpapieranleger manchmal die Wertpapierleihe nutzen, um Bargeld zu beschaffen[4]. Um regulatorische Anforderungen zu erfüllen, können Unternehmen mehrere Standardvereinbarungen nutzen, etwa das Master Repurchase Agreement (MRA), das Global Master Repurchase Agreement (GMRA), das Master Securities Loan Agreement (MSLA) und das Master Securities Forward Transaction Agreement (MSFTA)[9 ]. Die Einhaltung dieser Vereinbarungen kann jedoch je nach Gerichtsbarkeit und Art des betreffenden Finanzinstruments variieren.

Die Einhaltung regulatorischer Anforderungen ist für Unternehmen, die Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Rückkaufgeschäfte tätigen, von entscheidender Bedeutung, da die Nichteinhaltung zu Geldstrafen und Reputationsschäden führen kann[7]. Die Anwendung regulatorischer Anforderungen kann sich auch auf die zukünftige Wertentwicklung von Wertpapieren, Rückzahlungsbeträgen und Zinszahlungen auswirken[15]. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie die regulatorischen Anforderungen verstehen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese einzuhalten. Compliance kann die Einholung von Rechtsberatung, die Durchführung einer Due-Diligence-Prüfung sowie die Implementierung von Risikomanagement- und Berichtssystemen umfassen[16].

Die Umsetzung regulatorischer Anforderungen für Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Buy-Sell-Backs kann für Unternehmen mehrere Herausforderungen mit sich bringen[8]. Zu diesen Herausforderungen können das Navigieren in komplexen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die Sicherstellung der Einhaltung mehrerer Gerichtsbarkeiten sowie das Management von Betriebs- und Kontrahentenrisiken gehören[5]. Darüber hinaus kann die Verwendung von Standardvereinbarungen wie MRA, GMRA, MSLA und MSFTA einer Auslegung unterliegen und möglicherweise nicht immer mit den örtlichen Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen[9]. Um diese Herausforderungen zu meistern, können Unternehmen mit Branchenverbänden zusammenarbeiten, sich am Regulierungsdialog beteiligen und robuste Risikomanagement- und Compliance-Rahmenwerke implementieren[3].

Fazit und Zukunftsausblick

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die europäischen Regulierungsanforderungen für Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Buy-Sell-Backs festgelegt wurden, um finanzielle Stabilität und Transparenz in der Finanzbranche zu gewährleisten[1]. Diese Anforderungen, zu denen Meldepflichten, Sicherheitenanforderungen und Risikomanagementmaßnahmen gehören, wurden implementiert, um die mit diesen Transaktionen verbundenen Risiken zu mindern[1]. Die vom ICMA European Repo and Collateral Council im Jahr 2019 durchgeführte Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Finanzinstitute in Europa diese regulatorischen Anforderungen eingehalten hat und einen ausstehenden Gesamtwert von 7,7 Billionen Euro an Repo-Verträgen aufweist[11].

In der Zukunft kann es zu potenziellen Entwicklungen in der Regulierungslandschaft für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte kommen. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat den Regulierungsrahmen für SFTs überprüft, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Transparenz und der Reduzierung des Systemrisikos liegt[17]. Die ESMA hat Maßnahmen wie die obligatorische Meldung von Wertpapierfinanzierungsgeschäften an Transaktionsregister und die Einrichtung einer zentralen Datenbank für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte[8] vorgeschlagen. Diese potenziellen Entwicklungen können Auswirkungen auf Finanzinstitute haben, da diese möglicherweise ihre Abläufe und Prozesse anpassen müssen, um neue Vorschriften einzuhalten.

Die regulatorischen Anforderungen an SFTs haben Auswirkungen auf die Finanzbranche insgesamt. Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass sie diese Anforderungen einhalten, um Strafen und Reputationsschäden zu vermeiden. Compliance erfordert außerdem erhebliche Ressourcen, einschließlich Technologie und Personal, was die Betriebskosten erhöhen kann[10]. Die Einhaltung dieser Anforderungen kann jedoch auch zu mehr Transparenz, Risikomanagement und Anlegervertrauen führen[3]. Insgesamt ist es für Finanzinstitute von entscheidender Bedeutung, über regulatorische Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben und ihre Geschäftstätigkeit an die sich ändernden Anforderungen anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die europäischen Regulierungsanforderungen für Pensionsgeschäfte, Wertpapierleihgeschäfte und Buy-Sell-Backs von entscheidender Bedeutung sind, um die Stabilität und Transparenz der Finanzindustrie zu gewährleisten. Diese Vorschriften beschreiben die Anforderungen an Sicherheiten, Meldepflichten, Offenlegungspflichten, Risikomanagementpflichten und zulässige Vermögenswerte für Rückkäufe. Obwohl es bei den einzelnen Transaktionen Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Vorschriften gibt, ist die Einhaltung dieser Anforderungen von entscheidender Bedeutung, um Risiken zu mindern und die Marktintegrität sicherzustellen. Die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Vorschriften sollten nicht unterschätzt werden, aber die möglichen zukünftigen Entwicklungen und Auswirkungen auf die Finanzindustrie machen es zwingend erforderlich, diese regulatorischen Anforderungen weiterhin zu überwachen und anzupassen. Insgesamt spielen diese Vorschriften eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden und stabilen Finanzsystems in Europa.

Autor: Annika Henrieke Sill

Quellen: 

1. Reporting and transparency of securities financing…. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from europa.eu/rapid/press-release_MEMO-14-64_en.htm
2. Repurchase Agreement (Repo): Definition, Examples, and …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.investopedia.com/terms/r/repurchaseagreement.asp
3. Demystifying U.S. Repo and Securities Lending Markets. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.financialresearch.gov
4. What is the difference between securities lending and repo?. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from sharegain.com
5. 298. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.eiopa.europa.eu
6. SFTR – the last puzzle to complete the securities reporting …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www2.deloitte.com
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8. Regulation on transparency of securities financing …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from europa.eu/rapid/press-release_MEMO-15-5931_fr.htm
9. MRA, GMRA, MSLA and MSFTAs – SIFMA – SIFMA. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.sifma.org/resources/general/mra-gmra-msla-and-msftas/
10. Frequently Asked Questions on Repo. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.icmagroup.org
11. ICMA European Repo Market Survey Number 44. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from issuu.com/icma/docs/10031_-_final_repo_survey
12. Buy-sell back transaction or sell-buy back transaction. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from emissions-euets.com
13. 11. What is the difference between a repurchase …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.icmagroup.org
14. 13. What is the difference between repo and securities …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.icmagroup.org
15. EXECUTION VERSION. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from sp.morganstanley.com/EU/Download/FinalTerms/DE000MS8JS94
16. 2023_6775 Clarification on treatment of repurchase …. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from www.eba.europa.eu
17. Base Prospectus for the issuance by. (n.d.) Retrieved December 15, 2023, from derivative.credit-suisse.com

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