Wie verändert Mixed-Reality das Shopping Erlebnis im Omni-Channel-Vertrieb

Einführung in Mixed Reality und Omnichannel-Shopping

Unter Mixed Reality versteht man die Verschmelzung physischer und digitaler Welten, wodurch eine neue Realität entsteht, in der virtuelle Objekte mit der realen Welt interagieren können[1]. Andererseits ist Omnichannel-Shopping eine Einzelhandelsstrategie, die verschiedene Kanäle, darunter stationäre Geschäfte, Online-Plattformen und mobile Apps, integriert, um Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten[2]. Die Integration von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping kann die Art und Weise revolutionieren, wie Kunden mit Produkten interagieren und Kaufentscheidungen treffen. Durch den Einsatz von Mixed Reality können Kunden ein Produkt virtuell erleben und so das Produkt „ausprobieren und fühlen“, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Diese Technologie kann die Lücke zwischen Online- und In-Store-Einkauf schließen und so ein neues Einkaufserlebnis für Kunden schaffen[3].

Mixed Reality kann eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Einkaufserlebnisses der Kunden beim Omnichannel-Shopping spielen[4]. Durch den Einsatz von Augmented Reality (AR)- und Virtual Reality (VR)-Technologien können Einzelhändler ihren Kunden interaktive 3D-Produktbilder, Konfiguratoren und AR-Shopping-Tools anbieten[5]. Diese Innovation erhöht nicht nur das Engagement der Benutzer, sondern führt auch zu höheren Online- und In-Store-Verkäufen, da Kunden eher eine Kaufentscheidung treffen, nachdem sie das Produkt erlebt haben[6]. Mixed Reality kann Einzelhändlern auch dabei helfen, das Einkaufserlebnis für Kunden zu personalisieren, indem ihnen kontextbezogene Markenerlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg geboten werden[7]. Dies kann zu einer höheren Kundenbindung und -zufriedenheit führen, was letztendlich dem Endergebnis des Einzelhändlers zugute kommt.

Die Integration von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping kann auch Einzelhändlern zugute kommen, indem sie ihnen wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Kunden liefert[8]. Durch die Analyse von Kundeninteraktionen mit Mixed-Reality-Technologien können Einzelhändler besser verstehen, welche Produkte und Erfahrungen bei ihren Kunden Anklang finden[9]. Dies kann Einzelhändlern dabei helfen, ihre Bestandsverwaltung, E-Commerce-Abwicklung und Marketingstrategien zu optimieren, was zu einer Steigerung von Produktivität und Umsatz führt[10]. Mit dem Aufkommen des Metaverse, einem neuen Trend in der Mixed Reality, können Einzelhändler den Omnichannel-Einzelhandel weiter vorantreiben und das Einkaufserlebnis verbessern[11]. Das Metaverse ist ein kollektiver virtueller gemeinsamer Raum, der durch die Konvergenz physischer und virtueller Welten entsteht und Kunden ein immersiveres und interaktiveres Einkaufserlebnis bietet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mixed Reality das Einkaufserlebnis beim Omnichannel-Shopping verändern kann, indem es den Kunden interaktive und immersive Erlebnisse bietet, das Einkaufserlebnis personalisiert und Einzelhändlern wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Kunden liefert. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, wird Mixed Reality wahrscheinlich zu einem immer wichtigeren Werkzeug für Einzelhändler, die in der sich ständig verändernden Einzelhandelslandschaft wettbewerbsfähig bleiben möchten.

 

Vorteile von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping

Mixed Reality (MR) hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Kunden in einer Omnichannel-Umgebung einkaufen, zu revolutionieren[12]. Durch die Integration von 3D-Darstellungen, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) können Online-Händler ein fesselnderes und kundenorientierteres Einkaufserlebnis schaffen[5]. Einer der bedeutendsten Vorteile von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping ist das verbesserte Kundenerlebnis[13]. MR ermöglicht Benutzern ein neues Maß an Interaktivität und Immersion und erhöht die Bindung und das Engagement[14]. Dies kann zu einer höheren Kundenzufriedenheit und -treue sowie zu höheren Umsätzen und Erträgen führen[15].

Ein weiterer Vorteil von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping ist die verbesserte Produktvisualisierung und Individualisierung[16]. Detaillierte und interaktive Produktvisualisierungen gehen über das traditionelle Einkaufserlebnis hinaus und ermöglichen es Kunden, Produkte realistischer und ansprechender zu sehen und zu erleben[13]. Dies kann Kunden dabei helfen, fundiertere Kaufentscheidungen zu treffen und die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs zu erhöhen. Darüber hinaus kann Mixed Reality eine Produktanpassung ermöglichen, sodass Kunden Produkte genau nach ihren Spezifikationen personalisieren können[17]. Dieses Maß an Individualisierung kann zu einer höheren Kundenzufriedenheit und -treue sowie zu höheren Umsätzen und Erträgen führen.

Mixed Reality kann auch das Engagement und die Interaktivität beim Omnichannel-Shopping steigern[13]. AR- und VR-Technologien sorgen für ein interaktiveres und immersiveres Lernerlebnis[17]. Dies kann Kunden dabei helfen, Produkte besser zu verstehen und mit ihnen zu interagieren, was zu höheren Umsätzen und Erträgen führt. Darüber hinaus kann Mixed Reality die Navigation im Geschäft ermöglichen und Kunden dabei helfen, Produkte zu finden und sich einfacher im Geschäft zurechtzufinden[16]. Indem Mixed Reality das Einkaufserlebnis ansprechender und interaktiver macht, kann es Einzelhändlern dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und ein unvergesslicheres und positiveres Kundenerlebnis zu schaffen[13]. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mixed Reality das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Kunden in einer Omnichannel-Umgebung einkaufen, zu verändern. Durch die Verbesserung des Kundenerlebnisses, die Verbesserung der Produktvisualisierung und -anpassung sowie die Steigerung von Engagement und Interaktivität kann Mixed Reality Einzelhändlern dabei helfen, Umsatz und Umsatz zu steigern sowie die Kundenzufriedenheit und -treue zu verbessern. Während sich die Technologie weiterentwickelt, wird es spannend zu sehen sein, wie Mixed Reality weiterhin die Zukunft des Omnichannel-Shoppings prägen wird.

 

Mixed-Reality-Integration in stationären Geschäften

Die Integration der Mixed-Reality-Technologie in stationären Geschäften hat das Einkaufserlebnis revolutioniert. Eine der häufigsten Formen der Mixed-Reality-Integration ist die Verwendung von Virtual-Reality-Headsets[18]. Diese Headsets bieten Kunden ein völlig immersives Erlebnis und ermöglichen es ihnen, Produkte und Dienstleistungen auf eine bisher nicht mögliche Art und Weise virtuell zu erkunden. Beispielsweise können Kunden mithilfe von VR-Headsets virtuelle Lebensmittel sehen und sogar probieren[3]. Diese Technologie hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Kunden einkaufen, zu verändern, da sie es ihnen ermöglicht, auf ansprechendere und einprägsamere Weise mit Produkten zu interagieren.

Eine weitere Möglichkeit, wie Mixed Reality das Einkaufserlebnis verändert, ist der Einsatz von Augmented-Reality-Displays[19]. Augmented Reality beinhaltet die Überlagerung digitaler Informationen mit der realen Welt und die Schaffung einer gemischten Umgebung, in der virtuelle und physische Elemente nebeneinander existieren[20]. Einzelhändler können AR verwenden, um interaktive Produktpräsentationen zu erstellen, sodass Kunden sehen können, wie Produkte in ihren Häusern oder am Körper aussehen würden, bevor sie einen Kauf tätigen. Diese Technologie kann dazu beitragen, die Lücke zwischen Online- und Offline-Shopping zu schließen und Kunden den Komfort des Online-Shoppings zu bieten und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, mit Produkten persönlich zu interagieren[13].

Interaktive Touchscreens und intelligente Spiegel werden auch in stationären Geschäften immer häufiger eingesetzt[21][22]. Mit diesen Geräten können Kunden Produkte auf interaktivere Weise erkunden, detaillierte Informationen zu den Produkten bereitstellen und sogar ergänzende Artikel vorschlagen. Intelligente Umkleidekabinen bestehen beispielsweise aus einem interaktiven Touchscreen-Spiegel, der mit einem RFID-Lesegerät und einem Bewegungssensor verbunden ist[21]. Diese Spiegel können den Kunden personalisierte Empfehlungen geben und es ihnen sogar ermöglichen, Artikel direkt in der Umkleidekabine zu bestellen. Durch die Integration der Mixed-Reality-Technologie in das Einkaufserlebnis können Einzelhändler ein ansprechenderes und personalisierteres Erlebnis für ihre Kunden schaffen, was zu höheren Umsätzen und der Kundenzufriedenheit führt[23].

 

Mixed-Reality-Integration in E-Commerce-Plattformen

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie Mixed Reality das Einkaufserlebnis beim Omni-Channel-Shopping verändert, ist die Augmented-Reality-Produktvisualisierung[13]. Durch die Integration von Augmented Reality in E-Commerce-Plattformen können Kunden Produkte interaktiver und immersiver betrachten. Dadurch erhalten sie einen besseren Eindruck von Größe, Form und Eigenschaften des Produkts, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen[23]. Augmented Reality kann Kunden auch dabei helfen, sich vorzustellen, wie ein Produkt in ihrer eigenen Umgebung aussehen wird, sodass sie einfacher erkennen können, ob es zu ihrer vorhandenen Einrichtung oder ihrem vorhandenen Stil passt[24]. Insgesamt kann die Augmented-Reality-Produktvisualisierung das Online-Einkaufserlebnis erheblich verbessern und zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit und des Umsatzes führen.

Eine weitere Möglichkeit, wie Mixed Reality das Einkaufserlebnis verändert, sind virtuelle Anprobefunktionen[25]. Beim virtuellen Anprobieren können Kunden sehen, wie Kleidung, Make-up oder Accessoires an ihnen aussehen, ohne sie physisch anprobieren zu müssen. Dies kann den Kunden Zeit und Ärger ersparen und gleichzeitig ein ansprechenderes und interaktiveres Einkaufserlebnis bieten[26]. Virtuelle Anprobe kann Kunden auch dabei helfen, fundiertere Kaufentscheidungen zu treffen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Rückgabe oder eines Umtauschs verringert wird[3]. Insgesamt können virtuelle Anprobefunktionen das Markenengagement und die Kundenzufriedenheit verbessern und so zu mehr Umsatz und Loyalität führen.

Auch Mixed Reality verändert das Einkaufserlebnis durch interaktive Produktdemos[27]. Durch den Einsatz von Technologien wie interaktiven Displays oder Augmented Reality können Einzelhändler ansprechendere und immersivere Produktdemos erstellen, die es Kunden ermöglichen, auf sinnvollere Weise mit Produkten zu interagieren[28]. Dies kann Kunden dabei helfen, die Eigenschaften und Vorteile eines Produkts besser zu verstehen, was zu höheren Umsätzen und mehr Kundenzufriedenheit führt[29]. Interaktive Produktdemos können Einzelhändlern auch dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und ein unvergesslicheres und einzigartigeres Einkaufserlebnis zu schaffen[30]. Insgesamt kann die Mixed-Reality-Integration in E-Commerce-Plattformen das Omni-Channel-Einkaufserlebnis erheblich verbessern und so zu mehr Umsatz und Kundenbindung führen.

 

Auswirkungen von Mixed Reality auf den Einzelhandel

Mixed Reality hat das Potenzial, den Einzelhandel zu revolutionieren, indem es das Einkaufserlebnis für Kunden verbessert und Umsatz und Umsatz für Einzelhändler steigert[23]. Einer der Hauptvorteile von Mixed Reality im Omni-Channel-Commerce besteht darin, dass es den Umsatz steigert. Kunden tätigen eher einen Kauf, wenn sie das Produkt auf interaktivere und ansprechendere Weise sehen und erleben können[31]. Durch den Einsatz von Technologien wie interaktiven Displays, Augmented Reality oder Virtual Reality können Einzelhändler ein immersiveres und personalisierteres Einkaufserlebnis für Kunden schaffen[28]. Dies kann zu einer Umsatz- und Ertragssteigerung für Einzelhändler führen.

Neben der Steigerung von Umsatz und Umsatz kann Mixed Reality auch die Kundenbindung und -bindung verbessern[32]. Ein positives virtuelles Showroom-Erlebnis führt zu höherer Kundenzufriedenheit und -treue, was sich in Folgegeschäften und einem höheren Customer Lifetime Value niederschlagen kann[33]. Durch das Verständnis der Kundenbedürfnisse und das Anbieten personalisierter Erlebnisse können Einzelhändler das Kundenerlebnis verbessern und stärkere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen[34]. Eine Omnichannel-Strategie, die einen konsistenten und nahtlosen Kundenservice über alle Kommunikationskanäle hinweg bietet, kann ebenfalls zu einer verbesserten Kundenbindung und -bindung beitragen[35].

Mixed Reality kann auch das Markenimage und die Markenwahrnehmung eines Einzelhändlers verbessern[36]. Einzelhändler reagieren auf die sich verändernde Einzelhandelslandschaft, indem sie neue Konzepte und digitale Innovationen implementieren, um ihre Rolle von Transaktionsgeschäften zu Erlebnisgeschäften zu verändern[37]. Indem Einzelhändler ein umfassendes und ansprechendes Einkaufserlebnis bieten, können sie sich von ihren Mitbewerbern abheben und ein positives Markenimage in den Köpfen ihrer Kunden schaffen[38]. Dieses verbesserte Erlebnis kann zu Kundenbindung, höheren Umsätzen und einem positiven Markenimage führen, was weiter zum Erfolg des Einzelhändlers beitragen kann[39]. Da die Fortschritte in der Mixed-Reality-Technologie weiter voranschreiten, können wir davon ausgehen, dass wir in Zukunft noch immersivere und aufregendere Einkaufserlebnisse erleben werden.

 

Herausforderungen und Grenzen von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping

Eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von Mixed Reality beim Omni-Channel-Shopping sind die hohen Implementierungskosten[15]. Mixed Reality erfordert hochentwickelte Hardware und Software, deren Anschaffung und Wartung teuer sein kann. Dies kann für kleinere Einzelhändler oder solche mit begrenztem Budget ein erhebliches Hindernis darstellen. Darüber hinaus müssen Einzelhändler in die Schulung ihrer Mitarbeiter und Kunden investieren, um die Technologie effektiv nutzen zu können, was die Kosten weiter erhöhen kann. Daher ist die Einführung von Mixed Reality beim Omni-Channel-Shopping oft auf größere Einzelhändler mit größeren Ressourcen beschränkt.

Eine weitere Herausforderung von Mixed Reality beim Omni-Channel-Shopping sind die technischen Einschränkungen und Anforderungen[27]. Die Mixed-Reality-Technologie erfordert ein hohes Maß an technischem Fachwissen und Infrastruktur, wie zum Beispiel Hochgeschwindigkeitsinternet und fortschrittliche Hardware. Dies kann ein erhebliches Hindernis für Einzelhändler darstellen, die nicht über die erforderlichen technischen Ressourcen oder Fachkenntnisse verfügen, um Mixed Reality effektiv umzusetzen. Darüber hinaus können Mixed-Reality-Erlebnisse durch die Fähigkeiten der Hardware, wie etwa die Auflösung und das Sichtfeld des Displays, eingeschränkt sein. Diese Einschränkungen können sich auf die Gesamtqualität des Einkaufserlebnisses auswirken und die potenziellen Vorteile von Mixed Reality einschränken.

Begrenzter Kundenzugang und eingeschränkte Kundenakzeptanz sind ebenfalls große Herausforderungen der Mixed Reality beim Omni-Channel-Shopping[4]. Mixed Reality hat zwar das Potenzial, das Einkaufserlebnis zu verbessern, erfordert jedoch, dass Kunden Zugriff auf die erforderliche Hardware und Software haben. Dies kann eine erhebliche Hürde für Kunden darstellen, die möglicherweise nicht mit Mixed Reality vertraut sind oder nicht über die erforderlichen Ressourcen verfügen, um darauf zuzugreifen. Darüber hinaus können Mixed-Reality-Erlebnisse komplex sein und ein hohes Maß an technischem Fachwissen erfordern, was die Kundenakzeptanz weiter einschränken kann. Daher werden die potenziellen Vorteile von Mixed Reality möglicherweise nicht vollständig ausgeschöpft, wenn die Kundenakzeptanz begrenzt ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mixed Reality das Potenzial hat, das Einkaufserlebnis im Omnichannel-Einzelhandel zu revolutionieren. Durch die Bereitstellung verbesserter Kundenerlebnisse, verbesserter Produktvisualisierung und -anpassung sowie gesteigerter Interaktion und Interaktivität kann Mixed Reality erhebliche Auswirkungen auf die Einzelhandelsbranche haben. Die Integration von Mixed Reality in stationären Geschäften durch Virtual-Reality-Headsets, Augmented-Reality-Displays und interaktive Touchscreens und Smart Mirrors sowie in E-Commerce-Plattformen durch Augmented-Reality-Produktvisualisierung, virtuelle Anprobefunktionen und interaktive Produktdemos Dies führt zu höheren Umsätzen und Umsätzen, verbesserter Kundentreue und -bindung sowie verbessertem Markenimage und -wahrnehmung. Allerdings müssen Herausforderungen wie hohe Implementierungskosten, technische Einschränkungen und Anforderungen sowie begrenzter Kundenzugang und -akzeptanz angegangen werden, um das Potenzial von Mixed Reality beim Omnichannel-Shopping voll auszuschöpfen. Insgesamt ist Mixed Reality ein Game-Changer für den Einzelhandel und wird auch weiterhin die Zukunft des Einkaufens prägen.

Autor: Annika Henrieke Sill

Quellen:

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